Systemdynamische Modellierung und Szenarien mit simcision

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Das e/l/s-Institut hat 20 Jahre Erfahrung mit systemdynamischen Simulationen. Unter vielen Softwarelösungen hat sich HERAKLIT 3.0 am besten bewährt. Die Firma icondu stellt auf dieser Basis jetzt die Webanwendung simcision zur Verfügung, die viele technische Vorteile hat und alle Funktionen bietet, komplexe Systeme zu modellieren und mit ihnen zu experimentieren.

Was ist ein systemdynamisches Modell?

Soziale Arbeit ist eine hoch komplexe Sache, sowohl bei der Planung und Ausgestaltung konkreter Hilfen, als auch bei der Organisation der Leistungen. Systemische Modelle versuchen, die wesentlichen Strukturen, Prozesse, Rahmenbedingungen und fachlichen Gesichtspunkte, die sich gegenseitige beeinflussen, in ein Beziehungsnetzwerk zu überführen. „Dynamisch“ werden diese Modelle dadurch, dass die Zeit bei den Veränderungen eine Rolle spielt. Das macht die Modellierung praxisnäher, ebenfalls die Tatsache, dass für Veränderungen Ressourcen eingesetzt werden müssen.

Komplexität führt leicht dazu, dass man den Überblick verliert oder bei der schlichten Feststellungen stehen bleibt, „alles hänge eben mit allem zusammen“. Die Frage ist, wie es zusammenhängt und welche Systemeinflüsse zu besseren Ergebnissen führen. Dazu bietet simcision eine Experimentierplattform, mit der Strategien mit ihren vielfältigen Effekten und überraschenden Nebenwirkungen erprobt werden können.

Wenn Sie Ihr System besser verstehen wollen, bilden Sie es in einem Netzwerk von Elementen und Einflüssen (Pfeilen) ab und probieren Sie aus, was mit der Zeit passiert, wenn Sie Elemente ändern. In Grafiken und Kennzahlen können Sie sehen, was das System macht und in welchem Maße die Qualität steigt (ohne dass Sie Ihre Ressourcen überstrapazieren). Am besten sehen Sie ein paar Beispiele an. Es ist schwer zu erklären, aber einfach zu verstehen.