Das Dokumentieren ist bei MitarbeiterInnen eine vernachlässigte und unbeliebte Tätigkeit. Das ist nachvollziehbar, wenn die Dokumentation zu nichts führt und einen zu großen Anteil von der eigentlichen Arbeit an und mit den Klienten wegnimmt.

Dokumentation muss einen Nutzen entfalten. Die entscheidende Frage sollte bei einem Dokumentationsinstrument sein: wozu dient sie, macht sie die Arbeit leichter, strukturierter, fachlicher und transparenter? Fügt sie sich organisch und logisch in die Arbeitsabläufe ein, oder stört sie nur?

Mit WIMESdoku liegt eine elektronische Dokumentationsplattform vor, die nicht einer Bürokratisierung als Selbstzweck Vorschub leistet, sondern

  • ... die sich an den Arbeitsabläufen orientiert und leicht zu bedienen ist,
  • ... Soziale Arbeit qualifiziert durch Planung und Reflexion,
  • ... die Kommunikation im Team, innerhalb der Organisation und zu Partnern und Kunden sichert,
  • ... und den Regeln einer ordentlichen Aktenführung, einschließlich des Datenschutzes, entspricht.