Für jeden Fall, der dokumentiert oder evaluiert werden soll, wird ein Datensatz angelegt und auf einem Webserver verschlüsselt gespeichert. Der gesamte Fallbestand wird tabellarisch mit einigen Zusatzinformationen dargestellt. Wenn eine Person mehrere unterschiedliche Hilfen durchläuft, werden diese Datensätze miteinander verknüpft.

Zu den Basisdaten gehören unbedingt grundlegende Angaben zum Klienten und zur Hilfe, z.B. Name, Geschlecht, Alter, Art der Hilfe, Beginn der Hilfe usw.

Diese Pflichtdaten kann der Kunde durch weitere Felder erweitern und so eine Klientendatei aufbauen mit Angaben über Familie, Schule und Umfeld. Er kann anamnestische und diagnostische Informationen festhalten, Kontaktadressen speichern, Leistungsvereinbarungen festhalten und andere hilfebezogene Daten erfassen.

Wir bieten einen üblichen Standard an, auch für Spezialgruppen wie UMA oder Mutter-Kind-Hilfen, Langzeitarbeitslose, für die Klientel der Behindertenhilfe oder für Schüler. Jeder Kunde kann Abwandelungen oder Ergänzungen/Kürzungen bereitgestellt bekommen oder seine je eigene Systematik abbilden lassen (Konfiguration).

Die Daten können in Formulare oder zur weiteren Auswertung in Tabellen exportiert werden. Beim Anlegen einer Folgehilfe wählt der User aus, welche Daten er übernehmen will, so dass Arbeitszeit für Dokumentation eingespart werden kann.